Saarland University Faculty of Medicine
Bildgebung & Diagnostik
Prof. Dr. Peter Lipp

 

 

 

CT – Bildgebung und Diagnostik

Bei der Computertomographie wird der Körper mit Röntgenstrahlen bestrahlt und die gewünschten Strukturen in einzelne Schnittbilder zerlegt.

Das Bild entsteht als Ergebnis eines mathematischen Prozesses, bei dem die Dichtewerte der Körperstrukturen durch deren Schwächungsfähigkeit der Röntgenstrahlen berechnet wird.

Den Schwächungswerten werden dann nach deren Umrechnung in die CT-Werte der Hounsfield-Skala die jeweiligen Grautöne zugeordnet, die durch unterschiedliche Fensterung ebenfalls zum Unterscheiden der Strukturen beitragen und die Bildqualität verbessern.

 

Dabei zu beachten:

  • Linke Bildseite = Rechte Patientenseite
  • Oben = Bauch des Patienten
  • Unten = Rücken des Patienten1

 

 

 

 

 

 

 


1 Quellen: www.uni-koblenz.de/lb/lehre/ws2006/sem/ct.pdf www.idr.med.uni-erlangen.de/vhb/KursComputertomographie.htm www.krebsinformationsdienst.de/untersuchung/computertomographie-faq.php#inhalt18