Im Rahmen der laufenden Tarifrunde im Geltungsbereich des TV-Länder werden derzeit bundesweit Betriebe und Institutionen des öffentlichen Dienstes der Länder bestreikt. Auch das UKS wird von diesen Warnstreikmaßnahmen betroffen sein. An allen Streiktagen ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen. Eine Notdienstvereinbarung konnte mit ver.di erzielt werden, wodurch die Notfallversorgung gesichert ist.
Wir rechnen mit Einschränkungen im Dienstbetrieb. Es wird vereinzelt auch zu Einschränkungen im Ambulanzbereich kommen, sodass geplante Termine möglicherweise nicht stattfinden können oder mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist. Die Streikmaßnahmen haben auch Auswirkungen auf den OP-Betrieb. Notfalleingriffe und dringliche Operationen werden weiterhin stattfinden. Andere Eingriffe müssen, soweit medizinisch vertretbar, teilweise verschoben werden.
In der kälteren Jahreszeit kommt es wieder vermehrt zu respiratorischen Infektionen, die durch viele verschiedene Erreger ausgelöst werden, darunter auch durch SARS-CoV-2. Die weitaus beste Schutzmaßnahme ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS). Ein chirurgischer MNS ist dabei ausreichend, FFP-Masken sind nicht erforderlich.
Die Maßnahmen bei Infektionen mit SARS-CoV-2 sind jetzt – nach der Pandemie, wo eine gewisse Basisimmunität in der Bevölkerung erreicht ist – weitgehend identisch mit den Maßnahmen, die wir auch bei anderen respiratorischen Erregern haben. Die Empfehlung, während eines bestimmten Teils der Saison, in der Übertragungen (nicht nur mit SARS-CoV-2, sondern auch mit anderen Erregern) besonders häufig sind, Masken zu tragen, dient nicht dazu, Infektionen prinzipiell zu verhindern, sondern deren Auftreten im Krankenhaus für Patientinnen und Patienten zu reduzieren, solange diese durch ihre Grunderkrankung besonders gefährdet sind. Sie dient auch dem kurzfristigen Schutz von Beschäftigten, um zu verhindern, dass viele Beschäftigte einer Organisationseinheit gleichzeitig erkranken. Ein prinzipieller Schutz vor Infektion lässt sich kaum erreichen, weil die meisten Übertragungen im privaten, oft familiären Umfeld stattfinden.
Das Universitäre Tumorzentrum (UTS) bietet zum Jahresende weitere Vortragsveranstaltungen an, jeweils von 18 bis 19 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude (Geb. 35, Seminarraum 1), UKS in Homburg. Am 7. Dezember stellen die Querschnittsbereiche am UKS (Onkologische Fachpflege, Psychoonkologie, Klinischer Sozialdienst, Palliativmedizin) und die Saarländische Krebsgesellschaft e.V. ihre Arbeit vor. Der 14. Dezember ist ein Zusatztermin mit einem Vortrag zum Prostatakarzinom und den Möglichkeiten der Roboter-gestützten Operation. Die Teilnahme ist kostenlos und kann online oder vor Ort stattfinden.
Der Aufsichtsrat des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) hat in seiner gestrigen Sitzung Bettina Rottke zum 1. April 2024 für fünf Jahre zur Kaufmännischen Direktorin im Vorstand des UKS bestellt. Sie folgt damit auf Ulrich Kerle, der nach 19 Jahren in dieser Funktion am 31. März 2024 regulär aus dem Amt ausscheidet und in den Ruhestand eintritt. Im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung stellte sich Bettina Rottke im Beisein des Aufsichtsratsvorsitzenden David Lindemann und der Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Jennifer Diedler den Direktorinnen und Direktoren der Kliniken und Institute auf dem Campus in Homburg in der Klinikumskonferenz persönlich vor.
Das Universitäre Tumorzentrum (UTS) bietet zum Jahresende weitere Vortragsveranstaltungen an, jeweils von 18 bis 19 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude (Geb. 35, Seminarraum 1), UKS in Homburg. Am 7. Dezember stellen die Querschnittsbereiche am UKS (Onkologische Fachpflege, Psychoonkologie, Klinischer Sozialdienst, Palliativmedizin) und die Saarländische Krebsgesellschaft e.V. ihre Arbeit vor. Der 14. Dezember ist ein Zusatztermin mit einem Vortrag zum Prostatakarzinom und den Möglichkeiten der Roboter-gestützten Operation. Die Teilnahme ist kostenlos und kann online oder vor Ort stattfinden.
Freitag, 15. Dezember 2023, um 14 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude (Geb. 35) auf dem UKS-Campus in Homburg
Thorakales Tumorboard Pneumologische Klinik in Kooperation mit der Abteilung Strahlentherapie, Thoraxchirurgie, Radiodiagnostik und Nuklearmedizin. Zur interdisziplinären Fallbesprechung sind Interessierte und Zuweiser herzlich eingeladen. Fallanmeldung bis 9.00 Uhr Donnerstags im Sekretariat Prof. Bals.
Interdisziplinäre Viszeralmedizinische Konferenz Agenda: Interdisziplinäre Diskussion onkologischer Fälle aus allen Bereichen der Viszeralmedizin mit Festlegung des individuellen therapeutischen Vorgehens. Die Vorstellung externer Fälle ist ausdrücklich willkommen.
Agenda: Interdisziplinäre Diskussion von Patienten/innen mit Kopf-Hals-Tumoren mit Festlegung eines individuellen Behandlungskonzeptes. Auch externe Fälle können gerne vorgestellt und diskutiert werden.
Das Infozentrum befindet sich
direkt an der Hauptpforte des UKS
(Gebäude 10). Die Mitarbeiter des
Info-Zentrums stehen Ihnen für
Fragen zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter der
zentralen Telefonnummer
06841 - 16 - 0,
per Fax unter
06841 - 16 - 21115
oder schicken Sie uns
eine E-Mail aninfo @uks.eu
Das UKS informiert
über die Missbrauchs-
verdachtsfälle in den
Jahren 2010 bis 2014