Diese neuartige Form der Zelltherapie wird jetzt auch am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg angeboten. Erste Patienten profitieren bereits von dieser Behandlung, die für folgende Erkrankungen zugelassen ist: diffus großzelliges B-Zell Lymphom, Mantelzell-Lymphom und follikuläres Lymphom.
Am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg steht nun eine eigene Frauenmilchbank zur Verfügung. Das Projekt wurde von der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie ins Leben gerufen und öffentlich gefördert. Die hohen Hygieneanforderungen werden durch eine enge Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen erfüllt. Frauen wie die erste Spenderin Kira Boeffel folgen mit ihrer unentgeltlichen Muttermilchspende dem altbewährten Ammen-Prinzip und helfen so vor allem Frühgeborenen.
Bis Ende September 2022 stellt die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg Kunstwerke von Renate Hoyer aus. Die Bilder sind im Atrium der Klinik (Geb. 6, 1. OG) zu sehen.
Die saarländische Landesregierung hat sich neu zusammengesetzt und bei den Regierungsvertreterinnen und -vertretern ist das Interesse am Universitätsklinikum des Saarlandes sehr groß. Das zeigte sich vor allem Ende Juni und Anfang Juli, als der Vorstand des UKS innerhalb weniger Tage Besuch aus gleich vier unterschiedlichen Ressorts auf dem Homburger Campus begrüßen konnte.
Bis Ende September 2022 stellt die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg Kunstwerke von Renate Hoyer aus. Die Bilder sind im Atrium der Klinik (Geb. 6, 1. OG) zu sehen.
Agenda: Interdisziplinäre Diskussion von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren mit Festlegung eines individuellen Behandlungskonzeptes. Auch externe Fälle können gerne vorgestellt und diskutiert werden.
Vorankündigung - weitere Informationen folgen
Weitere Informationen
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Das Infozentrum befindet sich
direkt an der Hauptpforte des UKS
(Gebäude 10). Die Mitarbeiter des
Info-Zentrums stehen Ihnen für
Fragen zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter der
zentralen Telefonnummer
06841 - 16 - 0,
per Fax unter
06841 - 16 - 21115
oder schicken Sie uns
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Das UKS informiert
über die Missbrauchs-
verdachtsfälle in den
Jahren 2010 bis 2014