Forschung

Sie finden auf den folgenden Seiten Informationen über klinische, prä-klinische, translationale und experimentelle Forschungsschwerpunkte der Klinik. Wir möchten Sie dabei über die bei uns durchgeführten klinischen Studien sowie über strahlenbiologische und medizinphysikalische Projekte informieren.

Unsere Forschungsschwerpunkte sind:

• Untersuchungen zu Hochpräzsionstechniken sowie der diffusionsgewichteten MRT in der Strahlentherapie des Lungenkarzinoms
• Bildgeführte Strahlentherapie (IGRT) und Sekundärkrebsrisiko
• pädiatrische Radioonkologie von Nierentumore (Nephroblastome, CCSK, Rhabdoidtumore)
• Untersuchungen zur Rolle des oralen Mikrobioms in der Strahlentherapie von Kopf-Hals-Karzinomen (Kooperationsprojekt mit dem ‚Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB)‘, Universität Luxembourg)
• Ausbau des Zugangs zur Protonentherapie in der Großregion (Interreg Projekt)
• Navigierte Transkranielle-Magnetstimulation(nTMS)-gestützte Bestrahlungsplanung
  
• Dosimetrische Rezidiv-Analyse zur Automatisierung der FDG-PET basierten Zielvolumendefinition und Bestrahlungsplanung (PET-Plan-AUTOM), gefördert von Deutsche Krebshilf
• Brachytherapie
• Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen
• Prognostische Bedeutung des PSA-Verlaufs während der Strahlentherapie bei Prostatakarzinom
• Prognose des knöchern metastasierten Urothelkarzinoms
• Strahlentherapie nach Knochenimplantaten
• MR-gestützte Segmentierung von Hirntumoren und Modellierung der Ausbreitung von Gliom-Zellen
• Bedeutung von strahleninduzierten DNA-Schäden sowohl in-vitro in verschiedenen Zellsystemen, als auch in-vivo in Normal- und Tumorgewebe (Forschungsschwerpunkt des Labors für Molekulare Radioonkologie)