Polyneuropathie-Ambulanz
Die Polyneuropathie ist ein Sammelbegriff für Erkrankungen, die zu einer Schädigung der Nerven führt. Unterschiedliche Ursachen können hierfür verantwortlich sein, wie z.B. Vitaminmangel, Infektionen, bis hin zu Immunerkrankungen. Typische Symptome können z. B. Schmerzen und ein Kribbelgefühl in den Extremitäten oder Schwierigkeiten beim Laufen sein.
Bei Patientinnen und Patienten bei denen der Verdacht auf eine Polyneuropathie besteht, wird in unserer Hochschulambulanz zuerst die Krankheitsgeschichte, die sog. Anamnese erhoben, die nachher von einer ausführlichen klinischen Untersuchung gefolgt wird. Je nach Befund werden wir die Durchführung von Zusatzdiagnostik empfehlen, wie z. B. Laboranalysen oder die Messung von Nervenleitgeschwindigkeiten. Sollte sich die Diagnose einer Polyneuropathie erhärten, werden wir gemeinsam mit Ihnen ausführlich die neuesten medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapieansätze besprechen. Komplexe Therapieansätze, wie z. B. die Gabe von Antikörpern sind häufig in unserem Haus möglich.
Klinik für Neurologie

Prof. Dr. med. Klaus Faßbender
Direktor der Klinik für Neurologie
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