Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes
Bildgeführte Strahlentherapie (IGRT) und Sekundärkrebsrisiko
Leitung: Univ. Prof. Dr. med. M. Hecht

Bildgeführte Strahlentherapie (IGRT) und Sekundärk...

Bildgeführte Strahlentherapie und Sekundärkrebsrisiko

Bildgebungsdosis und sekundäres Krebsrisiko

 

Die moderne Strahlentherapie bietet immer bessere Techniken für eine optimale Zielabdeckung in Verbindung mit einer größtmöglichen Schonung benachbarter Gewebe und Risikoorgane. Da Dosisanpassung und Dosisgradienten zunehmen, ist die bildgeführte Strahlentherapie (IGRT) eine Voraussetzung, und eine tägliche bildgesteuerte Positionsverifizierung ist üblich. In unserer Klinik stehen für die IGRT bei den neuen Linearbeschleunigern, den Halcyons der Firma Varian,  sowohl ein ultraschneller 6-MV-Flattening-Filter-Free (FFF) Cone-Beam-Computertomograph (MV-CBCT) alsauch ein kV-CBCT zur Verfügung.


Ziel dieser Studien ist die Analyse und der Vergleich mehrerer zur verfügungstehender linac-basierter Bildgebungsszenarien der Halcyons hinsichtlich ihres Einflusses auf die Risikoorgan-Dosis und das sekundäre Krebsrisiko.

Ansprechpartner

Univ. Prof. Dr. med. M. Hecht
Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Tel.: 06841/16-24606

Prof. Dr. rer. nat. Yvonne Dzierma
Tel.: +49 6841/16-24808