Neuigkeiten

Mittwoch, 25.1., 19.30 Uhr, "Musik zum Anfassen - Blätter zur Orgelkunde" geht mit Felix Mendelssohn und seinem Orgelwerk in die
mittlerweile schon sechste Ausgabe. Im Kloster am Rande der Stadt, Herz-Jesu-Kirche, Odilienbergstr.1, Saarbrücken, spiele und erläutere ich Werke aus allen Schaffensperioden. Sie sind wie immer auf der Empore willkommen und dürfen auch Ihre Fragen zu Orgel/Orgelmusik/ Komponist loswerden.

Donnerstag, 26.1., 19.00 Uhr, Klinikkirche Homburg.
Der Chor der medizinischen Fakultät singt unter Leitung von Katrin Steinmetz englische Chorliteratur.

Sonntag, 12.2., 17.00 Uhr, kath. Pfarrkirche Riegelsberg und
Freitag, 24.2., 19.30 Uhr, Aula der Universität, Geb. A 3. 3.
Hier spielt unser Sinfonieorchester unter Leitung des jungen Dirigenten Sebastian Benetello Werke von Beethoven ("Weihe des
Hauses"), Schubert (4. Sinfonie "Tragische") und Max Bruch (Violinkonzert g - moll mit zwei Solisten der Musikhochschule).

Samstag, 4.2., 20.00 Uhr, Kloster am Rande der Stadt, Herz-Jesu-Kirche (Odilienbergstr.1, SB) und
Sonntag, 5.2., 17.00 Uhr, evangelische Kirche Weilerbach (bei Kaiserslautern)
"MESSIAH" Oratorium von G. F. Händel in engl. Originalsprache mit Chor, Soli und Orchester.
Zwei junge Solisten aus Saarbrücken (Julia Rohrig und Michael Marz) und zwei aus Mannheim (Ludovica Bello und Dominik Heil), der
große ca. siebzigköpfige Chor der UdS und Orchester singen und spielen dieses sehr bekannte Händel´sche Werk, das nicht nur aus dem "Halleluja" besteht, sondern eine Fülle von eingängigen "Ohrwürmern" enthält, die Ihnen viel Freude bereiten werden.
Das Oratorium "Messiah" war ein Auftragswerk des irischen Vizekönigs. Händel komponierte dieses Meisterwerk in nur 24 Tagen, es wurde am 13. April 1742 in Dublin in einem Findlingsheim uraufgeführt. Die Textvorlage stellte Charles Jennens zusammen, der bereits die Libretti für Händels erfolgreiche Oratorien "Saul" und "Belshazzar" geliefert hatte.
In drei Teilen wird die christliche Heilsgeschichte besungen. Der erste Teil handelt von Advent und Weihnachten, der zweite von der Passionsgeschichte und im dritten Teil geht es um die Verbreitung und Festigung der frohen Botschaft.

Um diese Konzerte weiter zu verbreiten, lege ich Ihnen in den Anhang das Plakat zweier Studierender bzw. Absolventen unserer Universität und bitte Sie herzlich, in Ihren individuellen Netzwerken dieses wohlwollend zu verbreiten.
Kartenwünsche für den "Messiah" senden Sie mir bitte per Mail.
Wir haben insbesondere für die Studierenden sehr gemäßigte Eintrittspreise veranschlagt oder bieten unsere Konzerte ohnehin bei
freiem Eintritt an. Sie dürfen uns allerdings immer mit Spenden oder Mitgliedschaft in unserem Freundeskreis "musica continua" (Näheres siehe
unimusik-saarland.de) unterstützen.

Im Namen aller Musikerinnen und Musiker danke ich für Ihr Kommen und Ihre wirkungsvolle Unterstützung.
Wir freuen uns!