BLUTHOCHDRUCK-THERAPIE Studienankündigung | Haben Sie Bluthochdruck (oberer Wert 150 bis 180mmHg) und wollen keine blutdruck-senkenden Medikamente mehr einnehmen?
| Bluthochdruck ist die häufigste Ursache für einen Schlaganfall und Herzinfarkt. In dieser klinischen Studie wird mit Hilfe eines minimal-invasiven Kathetereingriffs an den Nierenarterien versucht, den Blutdruck positiv zu beeinflussen. Die Nierenarteriendenervation korrigiert die Überaktivität der sympathischen Nierennerven durch Anwendung von Radiofrequenzenergie, um damit nachhaltig den Blutdruck in den Normalbereich zu senken. | Möglicher Nutzen: Mit Hilfe der Nierenarteriendenervation kann - der Blutdruck nachhaltig gesenkt werden
- das Risiko einer zukünftigen Schädung von Herz, Nieren und Blutgefäßen sowie eines Schlaganfalles verringert werden.
| Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: | Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Innere Medizin Initiales Exzellenzzentrum der Europäischen Hypertonie Gesellschaft (ESH) Prof. Dr. med. M. Böhm & Prof. Dr. med. F. Mahfoud Sekretariat - Fr. S. Welsch (Geb.41.1 IMED) | | Hinweis: Prüfprodukt. Zur Verwendung im Rahmen klinischer Prüfungen. |
| | BLUTHOCHDRUCK-THERAPIE Studienankündigung | Haben Sie immer noch Bluthochdruck, obwohl Sie mindestens 3 Medikamente dagegen einnehmen? Konnte Ihr Blutdruck nicht ausreichend gesenkt werden (oberer Wert 150 bis 180mmHg)? | Bluthochdruck ist die häufigste Ursache für einen Schlaganfall und Herzinfarkt. In dieser klinischen Studie wird mit Hilfe eines minimal-invasiven Kathetereingriffs an den Nierenarterien versucht, den Blutdruck zu reduzieren, falls eine medikamentöse Therapie nicht zum erwünschten Erfolg führt. Die Nierenarteriendenervation korrigiert die Überaktivität sympathischer Nierennerven durch Anwendung von Radiofrequenzenergie, um damit nachhaltig den Blutdruck in den Normalbereich zu senken. | Möglicher Nutzen: Mit Hilfe der Nierenarteriendenervation kann - der Blutdruck nachhaltig gesenkt werden
- das Risiko einer zukünftigen Schädung von Herz, Nieren und Blutgefäßen sowie eines Schlaganfalles verringert werden.
| Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: | Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Innere Medizin Initiales Exzellenzzentrum der Europäischen Hypertonie Gesellschaft (ESH) Prof. Dr. med. M. Böhm & Prof. Dr. med. F. Mahfoud Sekretariat - Fr. S. Welsch (Geb.41.1 IMED) | | Hinweis: Prüfprodukt. Zur Verwendung im Rahmen klinischer Prüfungen. |
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