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09.12.2022
Aktuelles
Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung und Staatssekretärin Bettina Altesleben im Gespräch mit dem UKS-Vorstand

„Das Universitätsklinikum des Saarlandes ist für unser Bundesland eine wichtige Institution. Sowohl in seiner Rolle als Maximalversorger für kranke und ganz besonders schwerkranke Saarländerinnen und Saarländer und Menschen aus der Großregion, aber auch national und international als Standort für Forschung und Lehre“, sagte Gesundheitsminister Dr. Jung beim Besuch in Homburg. „Zudem ist das UKS einer der größten Arbeitgeber der Region“, ergänzte Staatssekretärin Altesleben mit Blick auf das große Aufgabenfeld des Ministeriums, zu dem neben der Gesundheitspolitik unter anderem das Ressort Arbeit zählt.

 

Gesundheitsminister Dr. Jung ist bereits seit 2020 Mitglied des UKS-Aufsichtsrates, dem er als stellvertretender Vorsitzender angehört. Schon vor seiner Ernennung zum Gesundheitsminister war er unter anderem als Vorsitzender des Landtagsausschusses für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie von 2017 bis zum Ende der vergangenen Legislaturperiode im Frühjahr 2022 stark in die gesundheitspolitische Arbeit im Saarland eingebunden. Sowohl für Dr. Jung, der gerade erst im November am UKS Blut gespendet hatte, als auch für Staatssekretärin Altesleben war es bei Weitem nicht der erste Besuch auf dem Homburger Campus. Somit konnte das aktuelle Treffen genutzt werden, um direkt wichtige Klinikthemen zu besprechen.

 

Nach einem kurzen Austausch im Verwaltungsgebäude folgte ein Gang über den Campus, Der Vorstand zeigte sich dabei erfreut über die vom Land bereits zugesagten Mittel für die bauliche Erneuerung und nutzte die Gelegenheit, Gesundheitsminister Dr. Jung und Staatssekretärin Altesleben vor Ort den bestehenden Investitionsbedarf zu erläutern. „Die räumliche Zusammenführung von zentralen Bereichen wie OPs, Intensivmedizin und Notfallversorgung ist ein essentieller Schritt zur Verbesserung der Prozesse und dringend geboten, um die optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten weiter ausbauen zu können, insbesondere vor dem Hintergrund der zugespitzten Situation auf dem Arbeitsmarkt“, erklärte die Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Jennifer Diedler. Beim abschließenden Besuch der IMED, dem Zentralgebäude für Innere Medizin in der Mitte des Campus, konnten sich die Gäste davon überzeugen, wie medizinische Versorgung durch Neubaumaßnahmen weiter verbessert werden kann. In dem Gebäude, das seit 2018 im vollen Umfang in Betrieb ist, wurden die verschiedenen Standorte der Kliniken für Innere Medizin an einem Ort zusammengebracht.

 

Prof. Dr. Jennifer Diedler bedankte sich im Namen des Vorstandes bei Gesundheitsminister Dr. Jung und Staatssekretärin Altesleben für den Austausch: „Wir möchten weiterhin gemeinsam mit der Landespolitik die Gesundheitsversorgung im Saarland gestalten und verbessern. Daher freuen wir uns sehr über die gute Zusammenarbeit und den heutigen Besuch sowie das damit verbundene Interesse an unserem Klinikum.“

 

 

 

Bild v.l.n.r.: Pflegedirektor Serhat Sari, Ärztliche Direktorin und Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Jennifer Diedler, Minister Dr. Magnus Jung, Staatssekretärin Bettina Altesleben, Dekan der Medizinischen Fakultät Prof. Dr. Michael D. Menger, Kaufmännischer Direktor Ulrich Kerle und Technikdezernent Jan Segelbacher (Foto: Christian Schütz/ UKS)