Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Leitung: Univ. Prof. Dr. med. M. Hecht
Sie befinden sich hier: >> Startseite >> Klinische Zentren und Einrichtungen >> Klinische Zentren und Einrichtungen am UKS >> Radiologie >> Strahlentherapie >> Labor für Molekulare Radioonkologie >> BMBF-Verbundprojekt - Online >> AP5 - RF als Marker der Tumorstrahlenempfindlichkeit

AP5: RF als Marker der Tumorstrahlenempfindlichkeit

Im Rahmen dieses Teilprojekt soll RF als Marker für die Empfindlichkeit von Tumoren gegen Bestrahlung etabliert werden. Das Potential der RF als Biomarker für die Vorhersage der Strahlenempfindlichkeit soll mittels etablierter und gut charakterisierter humaner Kopf-Hals-Plattenepithelkarzinomen Tumormodellen untersucht werden. Als quantitative Auswertemethode soll hier eine histologische, mikromilieu-korrigierte semi-automatisierte Bildanalyse zum Einsatz kommen. Darauf aufbauend soll ein klinisch relevantes ex vivo Modell entwickelt werden, um die klinische Übertragbarkeit sicherzustellen. Darüber hinaus soll ein auf RF und Omics-Daten basierendes bioinformatisches Modell zur Vorhersage der Tumorstrahlensensitivität entwickelt werden. Die Methodik wird dabei für den Einsatz an menschlichen Tumorbiopsien weiterentwickelt und validiert. Dies birgt das Potential für eine bessere Einschätzung der lokalen Tumorkontrolle und die Reduktion möglicher Strahlenschäden an gesundem Gewebe.

 

Beteiligte Wissenschaftler: T. Rassamegevanon, A. J. Michaelidesova, A. Graja, F. Klug, D. Richter, C. von Neubeck (UK Essen), M. Krause

 

 

OncoRay – Nationales Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus an der TU Dresden (TUD)

Kontakt

Treewut Rassamegevanon

Translationale Radioonkologie

OncoRay – Nationales Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie,
Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden,
Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), Partnerstandort Dresden,
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg

Fetscherstraße 74
01307 Dresden

Tel:  +49-351-458-2391
Fax: +49-351-458-5716