AP4: Akkumulierte RF als Marker des Normalgeweberisikos
Bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren soll untersucht werden, inwieweit unter einer Radiotherapie akkumulierende RF in Blutlymphozyten, Normal- und Tumorgewebe als Indikator für das individuelle Normalgeweberisiko bzw. Tumoransprechen genutzt werden können. Während der fraktionierten Radiotherapie soll die Akkumulation von RF in den Blutlymphozyten, den Normalgewebs- und Tumorzellen bestimmt und mit der Bestrahlungsdosis, dem Bestrahlungsvolumen, den individuell aufgetretenen Nebenwirkungen, der applizierten Chemotherapie, sowie dem jeweiligem Therapieansprechen korreliert werden.
Beteiligte Wissenschaftler: A. Isermann, C.E. Rübe
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Universität des Saarlandes (UdS)
Kontakt
Labor für Molekulare Radioonkologie
Laborleitung:
Prof. Dr. med. Claudia E. Rübe
Universitätsklinikum des Saarlandes
Kirrberger Straße
Gebäude 6.5
D-66421 Homburg/Saar
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