Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Leitung: Univ. Prof. Dr. med. M. Hecht
Sie befinden sich hier: >> Startseite >> Klinische Zentren und Einrichtungen >> Klinische Zentren und Einrichtungen am UKS >> Radiologie >> Strahlentherapie >> Labor für Molekulare Radioonkologie >> BMBF-Verbundprojekt - Online >> AP2 - Akkumulation von RF bei Niedrigdosis-Bestrahlung

AP2: Akkumulation von RF nach Niedrig-Dosis-Bestrahlung

 

Im Rahmen einer protrahierten Niedrig-Dosis-Bestrahlung soll die Akkumulation von RF in verschiedenen Normalgeweben unter Verwendung von Mausstämmen mit unterschiedlicher Reparaturkompetenz untersucht werden. Insbesondere soll analysiert werden, in welchem Ausmaß DNA Schäden in den ausdifferenzierten Funktionszellen und gewebespezifischen Stamm- und Vorläuferzellen verschiedener Organgewebe nach repetitiver Strahlenexposition mit sehr niedrigen Dosen akkumulieren. Darüber hinaus sollen die biologischen Auswirkungen einer DNA Schadensakkumulation hinsichtlich Zellfunktion, sowie die pathophysiologischen Konsequenzen einer wiederholten Strahlenexposition mit niedrigen Dosen hinsichtlich der Organfunktion analysiert werden.



Beteiligte Wissenschaftler: Z. Schmal, C.E. Rübe

Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Universität des Saarlandes (UdS)

Kontakt

Labor für Molekulare Radioonkologie

Laborleitung:
Prof. Dr. med. Claudia E. Rübe

Universitätsklinikum des Saarlandes
Kirrberger Straße
Gebäude 6.5
D-66421 Homburg/Saar

Tel.: 06841/16-34614
Fax: 06841/16-21401