PET/CT
Neues Radiopharmakon im Einsatz in der PET/CT
Die neuste wissenschaftliche Arbeit von Prof. Dr. med. Ezziddin und seinen Mitarbeitern zeigt, dass ein 89Zr-PSMA-617 PET/CT den Nachweis eines lokalen Rezidivs des Prostatakarzinoms erbringen kann, das nicht durch ein konventionelles PSMA-PET/CT identifiziert wurde.
Die wissenschaftliche Publikation dazu finden Sie hier.
89Zr-PSMA-PET/CT: Eine kleine Revolution im Bereich der PSMA PET/CT
Zusammenfassend stellt die aktuell verfügbare Neuheit "89Zr-PSMA-PET/CT" eine sehr vielversprechende, aber auch aufwendige Verbesserung der Diagnostik für Patienten dar, welche nach primärer Behandlung (z.B. OP) des Prostatakarzinoms einen PSA-Rückfall (biochemisches Rezidiv) erleiden und bei denen eine konventionelle PSMA-PET/CT nicht zur Tumorlokalisation führte.
Einen Bericht der die drastische Verbesserung der PSMA-PET aufzeigt, ist hier zu finden.
Kontakt
Sekretariat
Fr. Reichmann / Fr. Denser
Tel.: 06841/16-24666
Fax.: 06841/16-1724666
PET/CT Exzellenz-Zentrum
Die Klinik für Nuklearmedizin der Homburger Uniklinik erhielt als eines von 13 Zentren in Deutschland die EARL PET/CT Akkreditierung der European Association of Nuclear Medicine (EANM).