Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes
Bewerbung
Direktor der Klinik: Univ.-Prof. Dr. med. B. Schick

Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum des Saarlandes

Die Weiterbildung junger Assistenzärztinnen und –ärzte ist für uns unter dem Leitspruch „Vom Beginner zum Gewinner“ eine Herzensangelegenheit.

Die Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde bietet die volle Weiterbildung im Fach Hals-, Nasen-, und Ohrenheilkunde. Dieses umfasst die Vorbeugung, Erkennung, konservative und operative Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen, Formveränderungen und Tumoren des Ohres, der Nase, der Nasennebenhöhle, der Mundhöhle, des Pharynx und Larynx und von Funktionsstörungen der Sinnesorgane dieser Region sowie von Stimm-, Sprach-, Sprech- und Hörstörungen.

Bewerben Sie sich bei uns!

Wieso Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde?

Hintergrundinformationen auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn:

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn (hno.org)

Assistentenvertretung der Dt. HNO Gesellschaft:

https://www.assistenten.hno.org

Madeleine Höh - Assistenzärztin

Bereits im Praktischen Jahr habe ich meine Ausbildung an der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum des Saarlandes begonnen. Schon hier wurde ich umfassend in die Bandbreite des Fachs eingeführt und durfte die Ambulanz, den OP und die Stationen kennen lernen.

Nach dem Praktischen Jahr habe ich meine Facharztausbildung hier begonnen. Vom ersten Tag an wurde ich in das hochmotivierte Team aufgenommen. Ich wurde strukturiert eingearbeitet und rasch an selbstständiges Arbeiten herangeführt. In den halbjährlichen Rotationen wechselt der Hauptarbeitsplatz zwischen Ambulanz und Station, sodass die Ausbildung sowohl im konservativem, als auch im operativen Bereich zu gleichen Teilen erfolgt.

Die Breite des Fachs umfasst die Diagnostik und Therapie einer Vielfalt von Erkrankungen:  vom Schnupfen bis zum Tumor. Das Patientenspektrum reicht vom Neugeborenen bis zum Hundertjährigen. Das alles macht die Arbeit jeden Tag spannend.

Yasemin Yeter - Assistenzärztin

Ich muss zugeben, ich wurde erst im Laufe meines Medizinstudiums durch die Vorlesungen auf die Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde aufmerksam. Im Blockpraktikum, bei einer Speicheldrüsenoperation sah ich dann zum ersten Mal unter einem Mikroskop die fünf Äste des Fazialisnerven. Diese filigrane Arbeit faszinierte mich und ich bewarb mich für eine Famulatur. 
Ich sah, dass das Patientengut breit gefächert ist und die Erkrankung sowohl benigner als auch maligner Genese sein können, was mich ebenfalls für das Fach begeisterte. Nach meinem Praktischen Jahr stand fest: Ich werde HNO-Ärztin. Gleich am ersten Tag bekam ich unser klinikinternes Curriculum zur Facharztweiterbildung. So hatte ich stets einen klaren Leitfaden egal in welchem Stadium meiner Ausbildung ich mich befand. Dienstfit wird man durch die Einstiegsrotation, die stets die Ambulanzrotation ist, in der auch die HNO-Notfälle behandelt werden. So wird man immer in kompetenter Begleitung an die kritischen Situationen herangeführt. 
Durch die wöchentlichen klinikinternen Fortbildungen bekommt man stets neuen Input. Großen Wert an unserer Klinik wird zudem auf die Ultraschalldiagnostik gelegt und man wendet sie fast täglich routiniert an.
Alles in allem bin ich froh an dieser Klinik meine Facharztweiterbildung zu machen, da ich weitfassend sowohl in der Diagnostik als auch in der konservativen und operativen Therapie umfangreich in einem familiären Team ausgebildet werde.
 

Ihre Bewerbung

Univ.-Prof. Dr.
Bernhard Schick

Direktor der HNO-Klinik

Chefsekretariat - Fr. Selei
Tel.:  06841-16 22984
Fax.: 06841-16 22997
E-Mail: hno.chefsekretariat @uks.eu