
Menschen, deren Nieren oder Leber versagen, hilft oft nur eine Transplantation. Doch damit der Körper das neue Organ annimmt und nicht abstößt, müssen die Mediziner tricksen. Sie schalten das Immunsystem nach der Operation mit Medikamenten, den Immunsuppressiva, ab. In dieser Zeit ist der Körper allerdings sehr anfällig für Infektionen. Besonders das Cytomegalievirus (CMV), das zu den Herpes-Viren gehört, macht vielen Patienten zu schaffen. Forscher der Saar-Uni um Jan Dirks, Abteilung für Transplantations- und Infektionsimmunologie vom Institut für Virologie, arbeiten derzeit an einem Test, der schnell nachweisen soll, ob das Immunsystem bei einer CMV-Infektion noch aktiv ist. Für seine Arb

Am 21. Dezember überreichte der Vorsitzende der SPD-Fraktion im saarländischen Landtag, Stefan Pauluhn zusammen mit der „L(i)ebensWert“-Stiftung der PSD Bank RheinNeckarSaar 10.000 Euro an das Ronald-McDonald-Haus in Homburg.

Im Rahmen des 36. Wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention, der vom 06. - 08. Dezember 2012 in Berlin stattfand, wurden drei Mitarbeiter der Klinik für Innere Medizin III (Direktor: Prof. Dr. Michael Böhm) des UKS aus Homburg geehrt.

SPD-Fraktionsvorsitzender Stefan Pauluhn spendet zusammen mit der „L(i)ebensWert“-Stiftung der PSD Bank RheinNeckarSaar

Das Universitätsklinikum des Saarlandes UKS in Homburg betreibt seit Sommer 2019 umfassende Aufklärungsarbeit hinsichtlich der Missbrauchsverdachtsfälle. Der Katalog der Maßnahmen umfasst u.a. die umfängliche Information ehemaliger Patientinnen und Patienten bzw. deren Familien, Akteneinsichten und Gespräche, eine erneute Begutachtung von Akten aus der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie durch eine externe Gutachterin, die Etablierung eines neuen Schutzkonzeptes, eine externe Begutachtung der Vorwürfe im Bereich der Hals-, Nasen- und Ohrenklinik sowie die Einrichtung einer unabhängigen Ombudsstelle.

Die Post-Covid-19-Sprechstunde der Klinik für Innere Medizin V richtet sich an Menschen, die eine akute und nachgewiesene Covid-19-Erkrankung überstanden haben, danach aber unter Folgebeschwerden leiden.

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