Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes
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Aktuelle Meldungen

05.11.2014
Veranstaltungen
3. Saarländischer Tag der Parkinson-Selbsthilfegruppen

Diagnostik und Therapie der Parkinson Erkrankung haben sich in den letzten Jahren mit vielen Neuerungen weiterentwickelt. Unter dem Schlagwort „Frühdiagnose“ haben sich spannende Aspekte ergeben, die – auch wenn aktuell noch im wissenschaftlichen Bereich – für die Zukunft ganz neue Wege eröffnen können. Die „Frühdiagnose“ war schon immer ein Schwerpunkt des wissenschaftlichen Interesses der Klinik für Neurologie des UKS in Homburg und die Referenten stellen die neuesten Ergebnisse dar.


Auch hinsichtlich der Therapie werden die aktuellsten Behandlungsverfahren vorgestellt. Die Referenten werden beispielsweise erläutern, welche Behandlungen zu Beginn der Erkrankung zu empfehlen sind und wie eine optimale Behandlung durchgeführt werden kann wenn die Erkrankung lange besteht.

 

Programm:
Begrüßung / Prof. Dr. Klaus Fassbender

Wie früh kann ein Morbus Parkinson erkannt werden – welche Entwicklung gibt es auf diesem Gebiet? / PD Dr. Marcus Michael Unger

Muss ein M. Parkinson immer sofort behandelt werden, wenn er festgestellt wurde? / Dr. Jan Bürmann

Welche Beschwerden kann der M. Parkinson außer Zittern, Steifigkeit und Bewegungsstörungen noch machen? / PD Dr. Jörg Spiegel


Welche Therapiemöglichkeiten gibt es, wenn die Erkrankung lange besteht?
o             Medikamentös, Prof. Dr. Klaus-Ulrich Dillmann
o             Medikamentenpumpen, Dr. Jan Bürmann
o             Wann macht die Operation Sinn, wie ist der Ablauf, was kommt danach?
Prof. Dr. Klaus-Ulrich Dillmann, Dr. Dörthe Keiner, Prof. Dr. Peter Grunert

 

 

Kontakt für Journalisten:
Prof. Dr. Klaus-Ulrich Dillmann
Neurologische Klinik
Universitätsklinikum des Saarlandes
Tel.: 0 68 41 / 16 - 2 41 00
Fax: 0 68 41 / 16 - 2 41 22

 

Klinik für Neurologie:
Die Neurologische Klinik des UKS vertritt als Universitätsklinik das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen auf dem international neuesten Kenntnisstand mit den wissenschaftlich modernsten Methoden. Schwerpunkte der klinischen Arbeit liegen auf den Gebieten der Durchblutungsstörungen des Gehirns, der neurodegenerativen Erkrankungen, welche zu Bewegungsstörungen oder Gedächtnisproblemen führen, sowie der entzündlichen Erkrankungen.
www.uks.eu/Neurologie

 

Das UKS in Homburg:
Das UKS ist ein medizinisches Hochleistungszentrum mit 30 Kliniken und 20 Instituten. Jährlich werden hier über 50.000 Patienten stationär und über 200.000 ambulant behandelt. Ein Team von über 600 Ärzten und rund 2.000 Pflegekräften kümmert sich in interdisziplinären und qualitätszertifizierten Zentren um die Gesundheit der Patienten.
Das UKS bietet international vernetzte Spitzenforschung. Zahlreiche nationale und EU-Förderungen unterstreichen den Platz, den die saarländische Universitätsmedizin einnimmt. Die Forschung bildet die theoretische Basis zukünftiger Diagnostik- und Therapieverfahren. In der Verpflichtung der Ausbildung neuer Generationen von Ärzten und Wissenschaftlern werden im Umfeld dieser Forschungsarbeiten zahlreiche Arbeitsplätze für den nationalen und internationalen Forschungsnachwuchs geschaffen.