
Die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde des UKS in Homburg stellt eine geplante Studie zum chirurgischen Verschluss von Ohrloch-Tunneln vor und sucht Teilnehmer, die eine operative Rekonstruktion der gedehnten Ohrläppchen wünschen.

Auszeichnung für Direktor der Kardiologie des UKS in Homburg

Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie des UKS

Am Dienstag, 02. April 2013, begann für 51 Schüler ihre Ausbildung an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflege am UKS in Homburg.

Wie arbeitet unser Gehirn? Welche Zellen übernehmen welche Funktionen? Und wie arbeiten die Gehirnzellen zusammen? Diesen Fragen werden Neurowissenschaftler in Deutschland um Professor Frank Kirchhoff von der Universität des Saarlandes und Professorin Christine Rose von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in einem neuen Schwerpunktprogramm nachgehen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Vorhaben zunächst mit rund 6 Millionen Euro in den ersten drei von insgesamt sechs Jahren. Die Forscher möchten unter anderem herausfinden, welche Rolle die sogenannten Gliazellen im Gehirn spielen. Ihre Ergebnisse können dazu beitragen, Prozesse im Hirn genauer zu verstehen, um künftig

Unter dem Motto „Gesund inhalieren für die oberen Atemwege“ eröffnete Klinikdirektor Professor Bernhard Schick in der HNO-Klinik des saarländischen Universitätsklinikums in Homburg ein neuartiges Inhalatorium. Es bietet stationären und ambulanten Patienten des Uni-Klinikums die Möglichkeit, akute und chronische Atemwegserkrankungen schonend mit heilenden Inhalationen zu behandeln. „Die Inhalationstherapie stellt einen wichtigen Bestandteil in der ganzheitlichen Behandlung unserer Patienten mit chronischen Leiden dar. Insbesondere Patienten mit Erkrankungen der oberen Atemwege und nach Operationen im HNO-Gebiet profitieren sehr von dieser Methode“, so Professor Schick.

Die Transplantationsbeauftragten und die ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter der Intensivstationen des Universitätsklinikums des Saarlandes haben sich in besonderer Weise für die Organspende engagiert. Dafür wurden sie am 08. März 2013 im Rahmen der Veranstaltung „Organspende und Transplantation – Emotionen und Fakten" des UKS geehrt. Andreas Storm, Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes, und Dr. med. Undine Samuel, Geschäftsführende Ärztin der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) in der Region Mitte, überreichten die Auszeichnung stellvertretend an den Inhousekoordinator PD Dr. med. Ralf Ketter.

Staatssekretär Jürgen Lennartz, Chef der Staatskanzlei, hat am Donnerstag (21. Februar) Prof. Dr. Veit Flockerzi und Prof. Dr. Ulrich Böhm aus der Fachrichtung Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Universität des Saarlandes einen Zuwendungsbescheid über rund 158.000 Euro überreicht. Damit sollen insbesondere die Homburger Studien zur Identifizierung von Zielmolekülen für neue Medikamente nachhaltig gestärkt werden

Nachwuchsförderpreis der DGTHG für Sarah Kirsch, Assistenzärztin im Fachbereich Nephrologie am Universitätsklinikum des Saarlandes

Menschen, deren Nieren oder Leber versagen, hilft oft nur eine Transplantation. Doch damit der Körper das neue Organ annimmt und nicht abstößt, müssen die Mediziner tricksen. Sie schalten das Immunsystem nach der Operation mit Medikamenten, den Immunsuppressiva, ab. In dieser Zeit ist der Körper allerdings sehr anfällig für Infektionen. Besonders das Cytomegalievirus (CMV), das zu den Herpes-Viren gehört, macht vielen Patienten zu schaffen. Forscher der Saar-Uni um Jan Dirks, Abteilung für Transplantations- und Infektionsimmunologie vom Institut für Virologie, arbeiten derzeit an einem Test, der schnell nachweisen soll, ob das Immunsystem bei einer CMV-Infektion noch aktiv ist. Für seine Arb

Am 21. Dezember überreichte der Vorsitzende der SPD-Fraktion im saarländischen Landtag, Stefan Pauluhn zusammen mit der „L(i)ebensWert“-Stiftung der PSD Bank RheinNeckarSaar 10.000 Euro an das Ronald-McDonald-Haus in Homburg.

Im Rahmen des 36. Wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention, der vom 06. - 08. Dezember 2012 in Berlin stattfand, wurden drei Mitarbeiter der Klinik für Innere Medizin III (Direktor: Prof. Dr. Michael Böhm) des UKS aus Homburg geehrt.

SPD-Fraktionsvorsitzender Stefan Pauluhn spendet zusammen mit der „L(i)ebensWert“-Stiftung der PSD Bank RheinNeckarSaar

Das Universitätsklinikum des Saarlandes UKS in Homburg betreibt seit Sommer 2019 umfassende Aufklärungsarbeit hinsichtlich der Missbrauchsverdachtsfälle. Der Katalog der Maßnahmen umfasst u.a. die umfängliche Information ehemaliger Patientinnen und Patienten bzw. deren Familien, Akteneinsichten und Gespräche, eine erneute Begutachtung von Akten aus der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie durch eine externe Gutachterin, die Etablierung eines neuen Schutzkonzeptes, eine externe Begutachtung der Vorwürfe im Bereich der Hals-, Nasen- und Ohrenklinik sowie die Einrichtung einer unabhängigen Ombudsstelle.

Die Post-Covid-19-Sprechstunde der Klinik für Innere Medizin V richtet sich an Menschen, die eine akute und nachgewiesene Covid-19-Erkrankung überstanden haben, danach aber unter Folgebeschwerden leiden.

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