Am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg steht nun eine eigene Frauenmilchbank zur Verfügung. Das Projekt wurde von der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie ins Leben gerufen und öffentlich gefördert. Die hohen Hygieneanforderungen werden durch eine enge Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen erfüllt. Frauen wie die erste Spenderin Kira Boeffel folgen mit ihrer unentgeltlichen Muttermilchspende dem altbewährten Ammen-Prinzip und helfen so vor allem Frühgeborenen.
Nach einer Transplantation wird das Immunsystem künstlich heruntergefahren, damit das neue Organ nicht abgestoßen wird. Damit steigt aber auch die Gefahr, dass sich Viren wie das BK Polyomavirus ungehindert vermehren können. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Saar-Universität und des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) suchen nun gemeinsam nach Wirkstoffen. Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung mit rund 700.000 Euro gefördert.
Bis Ende September 2022 stellt die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg Kunstwerke von Renate Hoyer aus. Die Bilder sind im Atrium der Klinik (Geb. 6, 1. OG) zu sehen.
Bis Ende September 2022 stellt die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg Kunstwerke von Renate Hoyer aus. Die Bilder sind im Atrium der Klinik (Geb. 6, 1. OG) zu sehen.
Agenda: Interdisziplinäre Diskussion von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren mit Festlegung eines individuellen Behandlungskonzeptes. Auch externe Fälle können gerne vorgestellt und diskutiert werden.
Vorankündigung - weitere Informationen folgen
Weitere Informationen
Vorankündigung - weitere Informationen folgen
Das Infozentrum befindet sich
direkt an der Hauptpforte des UKS
(Gebäude 10). Die Mitarbeiter des
Info-Zentrums stehen Ihnen für
Fragen zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter der
zentralen Telefonnummer
06841 - 16 - 0,
per Fax unter
06841 - 16 - 21115
oder schicken Sie uns
eine E-Mail aninfo @uks.eu
Das UKS informiert
über die Missbrauchs-
verdachtsfälle in den
Jahren 2010 bis 2014